Berlin liebt oder hasst man. Arm, sexy, schmutzig, piekfein, schnöselig, historisch. Die Stadt zieht Menschen aus aller Welt magisch an. Einige verschluckt sie, andere spuckt sie aus. Timon de Graaf Boele wurde auch von ihr angezogen und hat mit „Impact Berlin“ der Stadt ein visuelles Liebesgedicht komponiert. Schön ist nicht nur, dass er auch das verregnete Bild erfasst hat, sondern dass er Apparats “Goodbye” als Soundtrack gewählt hat.
Feines Ding.
httpv://vimeo.com/108586213
0 Kommentare zu ““Impact Berlin” – dit is Berlin: Hommage an eine Stadt mit Charakter”